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Wo es Rettung gibt

Rettung gibt es nur beim allmächtigen Gott

Sicher kennen Sie das Phänomen: Bei praktisch jedem Unglück, von dem man hört, gibt es einige wenige, die verschont werden. Sie hatten zwar eine Fahrkarte, sie hatten ein Flugticket, aber aus den verschiedensten Gründen sind sie nicht in den Zug eingestiegen, der dann entgleiste oder in das Flugzeug, das dann abstürzte.
Warum nicht?
Als Gläubige bin ich davon überzeugt: sie wurden von Gott beschützt, ihre Lebenszeit sollte nach Seinem Plan noch nicht zu Ende sein.

Sie wiederum, liebe Leserin, lieber Leser, haben jetzt diesen Text vor Augen - und zwar bevor ein Krieg ausgebrochen ist, bevor der Planet X (Nibiru) vorbeigezogen ist und die 3 finsteren Tage verursacht hat (ich vermute stark, danach werden wir kein Internet und keine Computer mehr haben!), noch in relativer Sicherheit und Frieden. Kann es sein, dass Gott Sie durch meine Worte warnen will? Dass Sie die Möglichkeit bekommen sollen, sich darauf vorzubereiten, dass es bald anders wird? Auch Kriege und Katastrophen kann man überleben - in keinem Krieg und in keiner Katastrophe der Welt sind je alle Menschen umgekommen, und das wird auch in den kommenden Ereignissen des Weltgerichts nicht der Fall sein.

 

Rettung durch den Glauben - wie funktioniert das?

Es heißt ja bei vielen Prophezeiungen, dass nur die Gläubigen gerettet werden. Wie könnte das praktisch vor sich gehen?

Nun, beim Vorbeiziehen des Planeten sind die Aussagen der Seher eindeutig: Diejenigen Menschen, die an Gott glauben und auf Seine Mitteilungen hören, ziehen sich bei den ersten Anzeichen in ihre Häuser zurück und tun das, was geraten wird: beten, um Vergebung bitten für ihre Sünden, im Haus bleiben, nicht aus dem Fenster schauen, mit niemandem reden, der draußen ist usw. --- Und die anderen, die nicht gläubig sind, tun das eben nicht! Die Glaubenden werden von Engeln beschützt, und wenn sie nicht doch die Tür öffnen oder eine andere Anweisung missachten, werden sie das Inferno überleben. Also durch ihr eigenes Verhalten (auf Basis ihres Glaubens oder Nicht-Glaubens) teilen sich die Menschen in zwei Lager.

Das Traurige ist: An den 3 finsteren Tagen bräuchte kein einziger Mensch zu sterben - wenn sie alle auf die Propheten Gottes hören und entsprechend handeln würden. Doch die weit verbreitete Gottlosigkeit - entweder als Nicht-mehr-glauben-Können (-Wollen?) oder als offenes Ablehnen des Gottes der Bibel - wird wohl dafür sorgen, dass die Vorhersagen sich erfüllen. Sie sollten aber auch bedenken: Nicht jeder, der in diesen Ereignissen ums Leben kommt, hat unbedingt einen unseligen Tod! Padre Pio schreibt beispielsweise: „Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit Mir (= Jesus) in Mein Himmelreich einziehen.”

 

Gott handelt oft durch unsere Mitmenschen

Lassen Sie mich noch einmal auf die Menschen zurückkommen, die durch irgendwelche Umstände einer Katastrophe entkommen sind!

Da ist vielleicht ein Stau, wo sonst um diese Zeit noch nie einer war ... eine Unfallstelle oder ein Hindernis auf dem Weg ... eine Reifenpanne oder ein Motorschaden, die verhindern, dass man in den Unglückszug einsteigt oder den Flughafen rechtzeitig erreicht - die Liste ließe sich lange fortsetzen. Es gibt zahlreiche Wege, auf denen Gott durch andere Menschen und durch unsere Umgebung wirken kann. Und Er wirkt auch, indem Er Menschen inspiriert und diese dann nützliche Dinge erfinden oder produzieren. Deshalb scheue ich mich nicht, Ihnen auch praktische, materielle Vorsorge ans Herz zu legen. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten in unserer Kultur, so lange noch alles verfügbar ist!

 

Lassen Sie die praktische Vorsorge nicht außer Acht!

Bereiten Sie sich durch praktische Vorsorge auf Notfälle vor. Schaffen Sie Fluchtwege und Zufluchtsorte oder Verstecke, besonders für die Frauen und Mädchen in Ihrer Familie oder Umgebung (leider müssen wir uns hier an die schrecklichen Gräueltaten während und nach dem 2. Weltkrieg erinnern - die Menschen haben sich nicht geändert seitdem!) Trainieren Sie für den Ernstfall!

Beschaffen Sie sich Lebensmittelvorräte und sorgen Sie vor allem für Zugang zu frischem Wasser. Absolvieren Sie ein Überlebenstraining, kaufen Sie nützliche Dinge für das Leben im Freien. Nutzen Sie auch die Dinge der Welt, um möglichst viel Sicherheit zu schaffen! Denn schließlich hat uns der Schöpfer - zusammen mit dem Überlebenswillen - auch den gesunden Menschenverstand geschenkt und die Dinge der Welt zur Verfügung gestellt.

Trainieren Sie Ihren Körper darauf, mit wenig auszukommen - wenig Lebensmittel, vielleicht auch wenig Schlaf. Sie werden vielleicht überrascht sein, wie wenig man wirklich zum Leben braucht. Pflegen Sie Kontakte in Ihrer Nähe: Nachbarn, Verwandte, Leute im Dorf oder im Stadtteil. Wir sind zwar gewohnt, über das Internet Kontakte im ganzen Land oder in aller Welt zu haben. Aber was wird daraus wohl, wenn mal der Strom ausfällt? Dann werden die Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung wichtig sein, und dann ist es gut, wenn man gute menschliche Beziehungen mit ihnen gepflegt hat.

 

Doch am allerwichtigsten ist die spirituelle Vorsorge

Doch vergessen Sie dabei niemals: Das materielle Überleben ist nicht das Ziel, sondern unsere wichtigste Sorge sollte dem Reich Gottes gelten. Alles kommt auf den Willen Gottes an. Wie oft haben wir alle schon im Vaterunser gebetet: „Dein Wille geschehe!” Nehmen Sie diesen Satz ernst. Denn der Wille Gottes, des guten himmlischen Vaters, ist immer das Beste, was dem Menschen geschehen kann. Deshalb beten Sie zu Ihm und lassen Sie sich von Ihm leiten!

Erkennen Sie, wie Er ist, was für ein liebender Vater und gleichzeitig allmächtiger Gott. Lernen Sie, Ihn zu lieben, so wie es uns Jesus ans Herz gelegt hat: Gott über alles und den Nächsten wie sich selbst zu lieben. Gerade in Krisenzeiten wird man den Unterschied sehen zwischen denen, die nur an sich selber denken - und denen, die den Begriff Nächstenliebe in praktische Taten umsetzen. --- Wenn Sie das tun, habe ich keine Angst um Sie. Denn egal wie die Zukunft für die Kinder Gottes auf dieser Erde aussehen mag, Sie sind in der Hand Gottes und da sind Sie gut aufgehoben.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!

 

Jesus, der Retter
Nur bei Jesus gibt es Rettung!

Silvia Ohse · Am Markt 5 · 96332 Pressig
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